Im fächerübergreifenden Bachelorstudium Deutsch/Englisch verfasste ich einige Hausarbeiten rund um das Thema der Zauberkunst – so auch meine sprachwissenschaftliche Abschlussarbeit. Der interdisziplinäre Masterstudiengang Kultur der technisch-wissenschaftlichen Welt
erlaubte eine Fortsetzung dieser Tradition. Ausgewählte Arbeiten stelle ich im Folgenden öffentlich zur Verfügung:
Für meine Bachelorarbeit ließ ich ein eigens entworfenes Zauberprogramm filmen, aus dem ich schließlich das Kunststück Powers of Darkness in einer Adaption von Mike Caveney auf sprachliche Täuschungen hin untersuchte.
In einem englischen Seminar untersuchte ich die gemeinsamen Ursprünge des Detektivromans und der modernen Zauberkunst. Als konkretes Beispiel diente John Dickson Carrs Roman The Hollow Man.
Aus dem Geschichtsseminar Herrschaft und Repräsentation im 18. Jahrhundert
ging eine Arbeit hervor, die anlässlich des Joseph Fröhlich Festivals im Leitartikel der österreichischen Fachzeitschrift aladin
veröffentlicht wurde.